Leichtigkeit des Seins bezieht sich ganz allgemein auf eine entspannte und unbeschwerte Haltung zum Leben. Es geht darum, das Leben nicht zu schwer oder zu ernst zu nehmen und stattdessen das Positive in jeder Situation zu suchen und zu erkennen. Es geht auch um die Fähigkeit, loszulassen und nicht zu sehr an Dingen oder Menschen festzuhalten, die uns nicht guttun. Und wie unser Aikido-Üben davon profitiert.
Für manche Menschen kann es schwierig sein, eine Leichtigkeit des Seins zu finden, insbesondere wenn sie unter starkem Stress oder emotionalen Belastungen leiden. Aber es gibt verschiedene Techniken und therapeutische Ansätze, die dabei helfen können, eine solche Leichtigkeit zu erreichen.
Es ist wichtig zu betonen, dass eine Leichtigkeit des Seins nicht bedeutet, Probleme zu ignorieren oder nicht ernst zu nehmen. Es geht darum, die Dinge aus einem positiven Blickwinkel zu betrachten und sich nicht von negativen Gedanken oder Emotionen herunterziehen zu lassen.
Erste Hilfe
Entspannungsmethoden wie progressive Muskelentspannung, autogenes Training, Eutonie, Feldenkrais können alle dazu beitragen, eine Leichtigkeit im Sein zu erreichen.
Es ist jedoch empfehlenswert, vor Übungsbeginn einer Entspannungsmethode einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren, um sicherzustellen, dass sie für den Einzelnen geeignet ist und keine negativen Auswirkungen hat. Unter Umständen vom Therapeuten vielleicht sogar als Teil einer Therapie unterstützend genutzt werden kann.
Aus der Welt der Kampfkünste
Höchst interessant ist es, das Kampfkunstmeister unterschiedlichster Kampfkunsttraditionen bei den Voraussetzungen für eine Unterweisung in ihre Kunst in vielen Dingen so auffallend übereinstimmen. Besonders die Vertreter der sog. „Inneren Künste“ messen als erstes der Leichtigkeit als Ergebnis einer körperlich-geistigen „Entspanntheit“ eine extrem hohe Bedeutung bei.
Zum Beispiel gibt es im chinesischen Tai Chi den Begriff „Shong“. Der bedeutet so viel wie „loslassen“, „entspannen“, „aufgeben“, „nachgeben“. Wobei sich jedes Gelenk, jeder Teil des Körpers ganz öffnen und lose sein sollte. Und wer sich nach langem, auch meditativem Üben, in einem „Shong“-Stadium befindet, dessen Tai Chi soll sehr stark sein. Ein Hinweis darauf, das sich dieses Stadium nicht auf die körperliche Ebene beschränkt, sondern weit darüber hinaus in den geistigen Bereich geht. Was sich problemlos auch aufs Aikido übertragen lässt.
Spielen mit dem Körper
Loslassen, spielerische Leichtigkeit, Entspanntsein, Weite im Körper spüren. Das ist der Raum für ein gelingendes Aikidoüben. Hier lässt es sich frei entfalten, hier kann Wohlbefinden und tiefe innere Freude aufsteigen.
So ähnlich hat es der von mir sehr geschätzte Dirk Beckmann (Düsseldorf), Faszientherapeut, Gründer der ES-Equilibrium State-Methode, bei seinen Gastauftritten an meinen Himmelfahrt-Workshops formuliert. Wobei er aus einer anderen Perspektive und auf seine sehr kompetente Art die entscheidenden Voraussetzungen auch für ein erfolgreiches und befriedigendes Aikidoüben beschrieb.
Erschwernis Alltagskörper
Wer jetzt mit dem Aikidotraining beginnen möchte, ist i.d.R. weit entfernt von einer „Leichtigkeit des Seins“ und blickt auch selten auf eine nennenswerte (leistungs-)sportliche Vergangenheit zurück. Er/Sie bringt also einen „Alltagskörper“ mit, der je nach Einstiegsalter bzw. stressbeladener Vergangenheit erst einmal vorbereitet werden müsste.
Aber soweit mir bekannt, werden für den Einstieg ins Training derartige Voraussetzungen im allgemeinen nicht ausdrücklich eingefordert. Es wird eher darauf verwiesen, dass eine „Entspanntheit“ im Verlauf regelmäßigen Trainings gewissermaßen mit eingeübt wird. Das kann sicher schon mal vorkommen, aber meine bisherigen Übungspartner haben mich davon nicht wirklich überzeugen können.
Einen wichtigen Grund für die körperlichen Verspannungen sehe ich auch darin, dass wir zur Verrichtung der meisten unserer Tätigkeiten überwiegend unsere Hände gebrauchen.
Nicht nur Anfänger im Aikido benutzen ebenfalls vornehmlich die Hände, um Bewegungen auszuführen, ohne ihren übrigen Körper mit einzubeziehen. Und zusätzlich noch mit einem viel zu hohen Muskeltonus. Deshalb ist der ins Training mitgebrachte Alltagskörper oft so verfestigt. Wie sollen sich da wirksame Techniken entfalten?
Problemlösung in Sicht
Da sind die westlichen Methoden der Entspannungsfindung wesentlich effizienter. Hier werden ausschließlich Entspannungstechniken vermittelt und die Wirkungen auch überprüft. Und natürlich läßt sich das in der Ruhe eines Kursraumes in einer ganz anderen Tiefe erspüren als in einer bewegten Umgebung. Die Wahrnehmung des Unterschiedes zwischen der in dieser Ausnahmesituation möglichen Entspannung und der normalen Alltagsspannung läßt das Entstehen einer „Wohlspannung“ (Tonus) geschehen. Durch ein möglichst tägliches „Erinnern“ kannst du den einmal eingeleiteten Prozess immer wieder tatkräftig befeuern.
Kannst du den Muskeltonus dann bei Bedarf hochfahren und nach getaner Arbeit wieder herunterfahren, hat sich eine anwendungsbereite Grundfähigkeit entwickelt. Die verläßt uns dann nie wieder und ist in allen Bereichen des Lebens verfügbar.
Ein ganz besonderes Medium
Hier bietet sich Aikido als ein unschätzbares Medium an. Nur in dem hier festgesetzten wettkampfbefreiten Rahmen läßt sich durch permanentes „Angreifen“ und „Verteidigen“ u. a. ein wechselhafter Tonus (nur so hoch wie unbedingt nötig, so niedrig wie möglich) immer wieder neu bewußt machen. Zu meinem Nutzen und zum Wohle meines Partners. Wie ich finde, ein wunderbarer Weg in die neue Leichtigkeit des Seins.
Mit dieser Entspanntheit sind wir in die Welt gekommen
Oder: wenn ihr nicht (wieder) werdet wie die Kinder!
Säuglinge und Kleinkinder zeigen, was die Natur uns Menschen an Entspannungs- und Bewegungsfähigkeit so zugedacht hat.
In diesem Alter sind wir noch völlig entspannt und wunderbar biegsam. Was sich leider auf dem Weg ins Erwachsenenalter zunehmend verliert. Und erschreckenderweise bereits im Vorschul- und Schulalter beginnt. So finden sich nicht nur ältere, sondern auch jüngere Erwachsene ins Aikidotraining ein, deren Lebensumstände sich deutlich in ihrem Alltagskörper widerspiegeln.
Doch es gibt Hoffnung!
Die (Wohl-)Spannung macht’s
Die Möglichkeiten unserer Spannungszustände reichen von einer krankhaften Verspannung (Verkrampfung) bis zur Tiefenentspannung (Erschlaffung).
Ein gesundes und daher erstrebenswertes Spannungsverhalten (Wohlspannung) ist immer an ein spontanes Wechselspiel von Anspannung und Entspannung gebunden.
Wer sich nun entschieden hat, regelmäßig und durchaus auch intensiv eine der im folgenden kurz beschriebenen Entspannungsmethoden auszuüben, sollte sich jetzt aber nicht einem zusätzlichen Stress aussetzen.
Die westlichen Methoden der Entspannungsfindung
Autogenes Training
Die Bedeutung einer hinreichend funktionierenden Entspanntheit ist mir irgendwann sowohl für meinen Berufsalltag als auch für meine Aikidopraxis bewusst geworden. Folgerichtig habe ich mich bei der örtlichen VHS für den nächstverfügbaren Kurs im Autogenen Training eingeschrieben.
Mein Start in eine neue „Leichtigkeit des Seins“
Mein Start in eine neue „Leichtigkeit des Seins“
Gerade noch rechtzeitig fand ich den Raum, in dem das „Autogene Training“ unterrichtet werden sollte. Ich öffnete die Tür – und fand mich in einem größeren Saal voller Menschen wieder. Über 60, wie sich später herausstellte. Ganz weit vorn waren noch einige Plätze frei.
Ein vorsichtiger Rundumblick zeigte mir, ich gehörte wohl zu den jüngeren in einer ziemlich großen Gruppe von überwiegend „Nicht-Mehr“-Berufstätigen.
Nun denn, ich wollte ja auch nur Autogenes Training lernen. Nicht aus Büchern, die ich mit großem Interesse schon gelesen hatte, sondern von jemandem mit der Kompetenz zum verständnisvollen Vermitteln der Techniken.
Ich wusste, es war ein pensionierter Arzt, der, wie ich fand, das sehr gut rüberbrachte.
Bis dahin hatte ich bereits etliche Jahre in der besonderen Arbeitsatmosphäre meines Aikidolehrers Asai trainiert. Daher habe ich mir auch keinen Kopf darüber gemacht, dass es ungewöhnlich sein könnte, die vorgegebenen Übungen dreimal täglich je 15 Minuten lang zu wiederholen.
In der Schlussrunde am letzten Kurstag, wir waren noch zu 8 (!), war ich dann der einzige ohne krankheitsbedingte Motivation, aber mit der intensivsten Übungsweise.
Und trotz immer wieder mal längeren Unterbrechungen mit bis heute anhaltendem Erfolg.
Für mich hat es sich also gelohnt!
Autogenes Training ist die wohl bekannteste Methode, mit Hilfe besonderer Übungen zu körperlicher Entspannung zu finden.
Hierbei wird die Erkenntnis genutzt, dass unsere Vorstellungskraft bestimmte körperlich wahrnehmbare Phänomene erzeugen kann.
Spezielle Übungsformeln werden mehrmals in Gedanken wiederholt, wie z. B. „der rechte Arm ist angenehm schwer“.
Ich habe sehr früh schon so etwas wie einen „inneren Beobachter“ aktiviert. So jemand ist ohne Erwartung, ohne Wertung, jemand, der einfach nur wahrnimmt, was man spürt, wie es sich anfühlt.
Ein Gefühl von Schwere verspürte ich dann im Laufe der Zeit immer deutlicher, was dann in der Tat mit der tatsächlichen Entspannung korrespondierte.
Diese Schwereübung lässt sich nun leicht auf den anderen Arm, die Beine und letztlich auf den gesamten Körper übertragen.
Eine ähnliche Vorgehensweise wird für die Wärme-, Herz-, Atem-, Leib- und Kopfübung praktiziert.
Zu Beginn, zum Ende oder zwischendurch werden diese Übungen mit Formeln begleitet. Wie z. B.
„ich bin und bleibe
vollkommen ruhig,
heiter, gelassen“.
Was durchaus zu einer wünschenswerten inneren (angemessenen) Distanz zu den Dingen führen kann.
Eine totale Entspannung (Tiefenentspannung) hat bei mir dazu geführt, dass meine Körperkonturen gefühlt dahinschwanden. In einem Salzwassertank eine unglaubliche Erfahrung.
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
Der Name dieser Entspannungsübung ist Programm. Abschnittsweise (engl. „progressive“) werden verschiedene Muskelgruppen in einer bestimmten Reihenfolge kräftig angespannt und wieder gelöst. Zuerst die Hände, dann die Unterarme und Oberarme, der Nacken, der Rücken und so weiter, bis zu den Füßen. Der Unterschied zwischen der Anspannung und der Entspannung im Loslassen ist deutlich spürbar. Auch hier richtet sich die Wahrnehmung auf das eigene Empfinden (innerer Beobachter?).
Nach einiger Übung läßt sich im Aikidotraining und im Alltag leicht erkennen, wo gerade unnötig Muskeln angespannt sind und das sie gezielt gelöst werden können. Je häufiger die Erinnerung daran (3x täglich sind eine gute Dosierung), wie sich Entspannung anfühlt, umso spontaner geschieht die Umschaltung.
Für Aikidoübende äußerst interessant, sich mit dieser Methode eingehender zu beschäftigen. Denn sie sind in die Aufwärmübungen problemlos einbaubar.
Eutonie
Das Wort Eutonie 1) läßt sich in etwa mit „angemessener Spannung“ übertragen. Geht aber durch körperlicher Aktivitäten über eine reine Entspannungsmethode weit hinaus.
Die Eutonie läßt sich durch verschiedene Prinzipien charakterisieren:
Berührung
Die Sensibilisierung der Haut läßt uns unseren Körper sowohl in seiner Begrenzung und Form als auch seine Strukturen und Funktionen erspüren.
Innenraum
Die Räumlichkeit des eigenen Körpers mit seinen inneren Strukturen wird durch Tasten und Erspüren bewusster.
Dies fördert die Durchblutung und den natürlichen Atemfluss. Auch Emotionen können frei werden und dadurch befreiend wirken.
Kontakt
Im Kontakt mit anderen (was wir im Aikido ja ständig praktizieren) wird die Aufmerksamkeit bewusst über die eigene Körpergrenze hinaus auf andere Personen gerichtet. Eine Beziehung wird aufgebaut, Nähe und Distanz geklärt und eigenes Handeln und seine Auswirkungen erfahren. – (Ähh, sind wir hier noch bei der Eutonie oder schon wieder beim Aikido?)
Transport/Kraftübertragung
„Transport“ als Kraftübertragung zu verstehen bedeutet zum einen, das Körpergewicht durch die Schwerkraft auf dem Boden zu spüren. Dem wirkt der Widerstand des Bodens entgegen, breitet sich innerhalb des Skelettgerüstes aus und richtet den Körpers auf.
Mit den Übungen zum „Transport“ werden überflüssige Muskelspannungen und Fehlhaltungen korrigiert.
Intention
Hier wird die Bewusstheit auf eine Bewegung hin orientiert. Die Muskulatur kann flexibel reagieren und so einen ökonomischen Krafteinsatz ermöglichen.
Tipp für Dojoinhaber und Vereins-Abteilungsleiter: Wenn ihr eine Eutonie-Expertin in eurem Umfeld habt, nutzt das aus.
1) Umfassend informierende Webseite der DEBEGA (Deutscher Berufsverband für Eutonie Gerda Alexander e. V. zum Thema Was ist Eutonie?
Die Feldenkrais-Methode
„Bewusstheit durch Bewegung“ ist die wohl treffendste Beschreibung der Lehre 2) des gleichnamigen Begründers.
„Was mich interessiert,
Dr. Moshé Feldenkrais
sind nicht bewegliche Körper,
sondern bewegliche Gehirne.“
Feldenkrais selbst verstand seine Methode als eine „körperorientierte Lernmethode“, auch als „organisches Lernen“ bezeichnet. Kinder lernen intuitiv auf diese Weise. Sie kriechen, robben, krabbeln, ohne das es ihnen jemand vormachen muss. Und im ständigen Wiederholen entdecken sie immer wieder neue Varianten und schöpfen tiefe Befriedigung beim Entdecken eigener Lösungen.
Die mit dieser Methode einhergehende Leichtigkeit läßt das Aikidotraining leider oft vermissen. Womit sich die Aikidoübenden das Leben nur unnötig schwermachen. Ich habe in den vergangenen Jahren des öfteren den Beginnern die leider vergebliche Empfehlung gegeben, in den ersten Monaten begleitend zum Aikidotraining einen Feldenkrais-Kurs zu besuchen.
2) Umfassend informierende Webseite des Feldenkrais-Verbandes Deutschland e.V.
Was lässt sich von all dem für unser Training im Aikido erwarten?
Obschon nicht dafür gedacht, bieten die aufgeführten Methoden zum Aikidotraining ergänzende Wege zur „Entspanntheit“. Allesamt gute Hilfen und Unterstützungen, den Alltagskörper spürbar zu „enthärten“ und „durchlässiger“ zu machen.
Einige der o. a. Methoden führen neben einer Reduktion von Verspannungen und Stress auch zu funktionaler Verbesserung bei der Beweglichkeit. Darüberhinaus zu einem stabileren Gleichgewicht, aufgerichteter Haltung und beeindruckender Bewegungskoordination. Was insgesamt auch die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit optimieren kann. Diese Zielsetzungen werden klar und direkt definiert. Sie sind deutlich mehr als nur Nebenwirkungen.
Für einen Aikidoübenden ein wichtiger Abschnitt auf dem Weg einer Wandlung: vom Alltags-Körper zum „Aiki-Körper“.
Zum guten Schluß etwas „Schwebendes“
Sich der Dinge des Lebens wahrnehmend bewußt zu werden, ist der wichtigste Moment für einen Start zur selbstgewählten Entscheidung, etwas zu tun. Erst hieraus erwächst eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die gewählte Übung auch gelingt und die „Leichtigkeit des Seins“ unser Leben bereichert.
zu: „Ich habe in den vergangenen Jahren des Öfteren den Beginnern die leider vergebliche Empfehlung gegeben, in den ersten Monaten begleitend zum Aikidotraining einen Feldenkrais-Kurs zu besuchen.“
Man muss leider sagen, dass man heutzutage froh sein kann, wenn Beginner sich 2 bis 3 Mal die Woche Zeit nehmen, zum Aikido-Training zu kommen. Der heutige Alltag lässt für den „normal“-arbeitenden Menschen oder aber für den erziehenden Menschen (Eltern) offensichtlich wenig Spielraum für mehr. Selbstverständlich spielen auch andere Dinge wie die eigene Bequemlichkeit oder aber eine Vielzahl von anderen Ablenkungsmöglichkeiten eine Rolle. Aber gerade als Beginner im Aikido ist man meistens schon genug durch das regelmäßige Training gefordert. Parallel ergänzende Dinge zum Aikido-Training wird man wahrscheinlich erst zu einem späteren Zeitpunkt sinnvoll integrieren.
Hallo lieber Frank, da hast du vollkommen recht. Der Zeitaufwand für das Betreiben einer Kunst ist nicht gerade als gering einzustufen. Hinzu kommt, das die Verfügbarkeit freier Zeit in den allermeisten Fällen sehr überschaubar ist. Das ist mir selbst nur allzu klar. Ich muss auch gestehen, da war mehr der Wunsch der Vater des Gedankens. Getrieben allerdings von meiner Überlegung, inwieweit es dadurch möglich wäre, hierdurch sowohl die Voraussetzungen für das Aikidoüben zu optimieren als auch einen ganz praktischen Zugewinn für den gelebten Alltag zu erreichen.
Ist übrigens auch eines der Themen, die ich am kommenden Himmelfahrt-Wochenende ansprechen möchte.